Gesamtanalyse Runenwurf und Remote Viewing Session zur Gesellschaftlichen Entwicklung des Weihnachtsfestes

Christmas decoration and Christmas present.

Einleitung

Ein Gastbeitrag von Stefan, Sophia, Bernhard, Jana und Robert.

Das Weihnachtsfest zusammen mit den Feiertagen am Ende des Jahres sind in der heutigen Gesellschaft ein Dreh- und Angelpunkt, sowohl für familiäre Zusammenkünfte, gesellschaftliche und kulturelle Traditionen, als auch für wirtschaftliche Aspekte wie z.B. dem Weihnachtsgeschäft an sich, aber auch dem Wechsel in einen neuen Jahreszyklus. Nach dem Weihnachtsfest und während der Rauhnächte 2023/2024 gewann sowohl im Internet in diversen „alternativen“ Communities als auch bei mir und in meinem direkten Umfeld die folgende Bewusstwerdung an Präsenz: Das Weihnachtsfest und das Beisammensein um die Dezemberfeiertage schien sich im jeweiligen familiären Umfeld in den letzten Jahren und Jahrzehnten, in der Wahrnehmung vieler, Stück für Stück verändert zu haben. In Kurzform könnte man möglicherweise zusammenfassen, dass eine der gemeinsamen Hauptbeobachtungen war, dass der „Heilige Abend“ im Schnitt und über die Jahre gesehen an „Heiligkeit“ verloren zu haben schien. Damit verbunden wurden in Gesprächen sowohl Fragen nach dem warum gestellt, als auch Spekulationen über die möglichen Hintergründe angestellt. Und so ergab sich die Frage, wohin diese Entwicklung führen könnte. Und wie sich das Weihnachtsfest, oder die sogenannte Zeit „zwischen den Jahren“ in (in naher oder ferner) Zukunft gestalten könnte. Und, darüber hinaus, ob vielleicht verschiedene Techniken außerhalb der derzeitigen hochschulwissenschaftlichen Methoden verwendet werden könnten, um dieser Frage nachzugehen und möglicherweise vorab eine Idee für die wahrscheinliche Richtung der Entwicklung bekommen zu können. Die Beantwortung dieser Frage oder Hinweise darauf könnten von großem Interesse sowohl für diejenigen sein, die diese Beobachtung teilen oder sich ähnlichen Fragen gestellt gesehen haben, als auch weiterführend möglicherweise für die gesamte Gesellschaft.

Fragestellung

Bei vertrautem und gemütlichem Beisammensein wurde in einem neutralen Zustand – rein auf Analyseebene – ohne Wehmut und Bedauern auf der einen Seite, sowie ohne Verunsicherung oder auch Vorfreude auf das was kommen könnte auf der anderen Seite, die folgende Frage formuliert, und sowohl als gemeinsam generiertes Tasking für eine Remote Viewing Session verwendet, als auch als gemeinsame Fragestellung für einen Runenwurf:

„Wo führt die Veränderung des Weihnachtsfestes gesellschaftlich hin? Beschreibe!“

Für das Remote Viewing darüber hinaus noch die folgenden Koordinaten sowie Frontloading:

345672   159357

FL: Das Target ist ein Prozess und eine Situation. Beschreibe Prozess und Situation.

Nachdem die Fragestellung schriftlich festgehalten wurde, wurde einige Tage später gemeinsam der Runenwurf durchgeführt, sowie nochmals einige Tage später eine entsprechende Remote Viewing Session.

Neben der Suche nach Antwort auf die Fragestellung an sich, stand hierbei ebenso auch die Frage im Mittelpunkt, wie sich die Ergebnisse beider angewandter Methoden bzw. Techniken auf dieselbe Fragestellung vergleichen lassen. Nach einer kurzen Zusammenfassung der Ergebnisse der einzelnen Methoden soll im Anschluss daran in dieser Analyse darauf eingegangen werden.

Zusammenfassung Runenwurf

Der Runenwurf ist eine Methode, die gewählt werden kann, um komplexe Fragestellungen durch Interpretation der Lage und Position zufällig für den Wurf ausgewählter Runen zueinander zu beantworten – oder der Antwort näher zu kommen. Dafür wird die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf die Fragestellung gelenkt, und dabei einige Runen, hier in etwa in Münzgröße, gleichzeitig über einem Tisch in die Luft geworfen. Jede Rune repräsentiert eine bestimmte Bedeutung, die einzeln nachgeschlagen werden kann, und die anhand der Lage der Rune zueinander im Gesamtbild in einen interpretatorischen Kontext bezogen wird.

Die Analyse und Deutung dieses Runenwurfes vom 30.12.2023 ist in der entsprechend separaten Datei zu finden. Zusammenfassend wurde der Wurf wie folgt gedeutet:

Beim eigentlichen Wurf landete ein Teil der Runen abseits der Unterlage und wurde daraufhin erneut geworfen. Infolgedessen bildeten sich bei der Deutung 3 verschiedene Abschnitte: Die Runen des ersten Wurfs bilden einen Kern bzw. die aktuelle Situation und stellen die Eigenschaften und Werte dar, die stets im Weihnachtsfest präsent sind/bleiben (z.B. Licht, Wärme, Familie), sowie aber auch ein Dorn, der die Chance zur Veränderung bietet. Die Runen des zweiten Wurfs repräsentieren die Qualitäten der wahrscheinlichen Entwicklung bzw. Veränderung des Weihnachtsfestes, nämlich Langsamkeit, Brüderlichkeit, Wohlstand, die Balance der Gegensätze und die Weiterentwicklung des Lebens, der Seele und der Persönlichkeit. Eine einzelne, weiter entfernt liegende Rune steht für die eigenen Bedürfnisse und die Entscheidung für sich selbst einzustehen. Diese wirkt sich nur indirekt auf das Weihnachtsfest, und eher auf die generelle gesellschaftliche/persönliche Entwicklung aus.

Zusammenfassung Remote Viewing Session

Remote Viewing ist eine protokollgestützte Methode, um Informationen zu komplexen Fragestellungen ohne Voreingenommenheit generieren zu können. Dafür wird eine Fragestellung mit einer zufälligen Ziffernkombination verknüpft, und in einer sogenannten Session bringt der Viewer, der ausschließlich die Ziffernkombination erhält, intuitive Eindrücke zu Papier. Oft wird der Viewer von einem sogenannten Monitor durch die Session geleitet, welcher oftmals, die Fragestellung kennt, wie auch in diesem Fall.

Die Analyse und Deutung der Remote Viewing Session vom 05.01.2024 (und 13.01.2024) ist in der entsprechend separaten Datei zu finden. Zusammenfassend wurde die Session wie folgt gedeutet:

In der Session wurde ein Prozess und ein Endzustand beschrieben. Also zunächst eine Entwicklung, sowie Lebewesen, die Teil einer Veränderung sind, und die diese Veränderung durch Kommunikation auch mitgestalten. Bei dieser Veränderung gibt es eine Hürde, die offenbar von einer anderen Gruppe von Entitäten geschaffen wurde, die es zu überwinden gilt. Dabei scheint es schwierig zu sein, Hilfestellung für diese Prozessentwicklung zu geben. Es scheint so zu sein als bestünde die Hilfe darin, sich selbst zu helfen. Dies ist in ähnlicher Form auch gegen Ende der Session wiederzufinden. Dort scheint es um „Schwingung“ zu gehen, man könnte möglicherweise auch sagen um „Schwingungserhöhung“, die Lebewesen scheinen dort tendenziell gerne eher alleine zu sein, um besser voranzukommen. Sie teilen sich jedoch mit, was interpretiert werden kann als „für sich selbst einzustehen“, sie sind dabei aber ruhig und entspannt. Es kann mit den bisherigen Session-Ergebnissen noch nicht eindeutig beantwortet werden, inwieweit der Viewer explizit die mögliche Entwicklung des Weihnachtsfestes, oder auch eine generelle mögliche individuelle oder gesellschaftliche Entwicklung beschrieben hat.

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Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Ergebnisse

Der Runenwurf bot einen schnellen und allgemeinen Überblick über die aktuelle Situation und die mögliche Entwicklung im Rahmen der Fragestellung. Die Remote Viewing Session bot detaillierte Einblicke zu einem Teilbereich dieses allgemeinen Überblicks.

Dabei konnten sowohl essentielle Gemeinsamkeiten gefunden werden, als auch sich gegenseitig ergänzende Ergebnisse. Die Hauptschnittmenge beider Techniken beschreibt eine individuelle Persönlichkeitsentwicklung, die Treiber und Bestandteil der gesellschaftlichen Entwicklung ist und/oder zu werden scheint. Oder, möglicherweise durch die Ergebnisse der Remote Viewing Session aufgeschlüsselt, etwas detaillierter, nämlich dass bei einer Gruppe bzw. Teilmenge der Gesellschaft die persönliche Entwicklung der Menschen ein Treiber für die gesamtgesellschaftliche Veränderung ist, und für die anderen Menschen außerhalb dieser Gruppe die persönliche Entwicklung ein Ergebnis der Veränderung sein könnte. Beim Runenwurf wurde ein Dorn beschrieben, der diese Veränderung bzw. Entwicklung (von innen oder von außen?) antreibt bzw. beteiligt ist, in der Remote Viewing Session wurde eine weitere Gruppe beschrieben, die, gewissermaßen als Gegenspieler interpretierbar, von außen beeinflussend auf den Veränderungsprozess einzuwirken scheint. Es gab, je nach Inter-pretationsansatz, auch eine möglicherweise konträre Aussage in den jeweiligen Ergebnissen der beiden Methoden, nämlich die den zeitlichen Aspekt der Entwicklung betrifft. Laut Interpretation zum Runenwurf soll sich die Entwicklung langsam vollziehen, laut Remote Viewing Session soll es zunächst noch eine „zähere Phase“ geben, nach der sich jedoch eine schnelle Veränderung und dann ein neuer Status Quo einstellen soll. Dies soll auch schon innerhalb der nächsten Jahre bzw. ca. des nächsten Jahrzehnts geschehen (sein). Da in der Remote Viewing Session jedoch auch eine Gruppe von Menschen beschrieben wurde, denen die Entwicklung zu langsam geht, und die auch verdächtige Ähnlichkeiten mit den ursprünglichen Fragestellern hatten, könnte es sein, dass die „Langsamkeit“ im Runenwurf auf eben jene Gruppe der Fragesteller – also die „Runenwerfenden“ – zugeschnitten sein könnte; im gesamtgesellschaftlichen Kontext hingegen jedoch eher als relativ schneller Prozess gedeutet werden könnte. Dies wird es gelten abzuwarten und dann rückblickend erneut zu bewerten.

Selbstverständlich unterliegt die Interpretation der Ergebnisse verschiedener Techniken dem Verstand bzw. den Kenntnissen sowie auch dem Bewusstseinszustand des jeweiligen oder der jeweiligen Analysten. Somit ist natürlich theoretisch eine gewisse Spannweite an Interpretationsmöglichkeiten derselben Ergebnisse gegeben.

Möglicherweise wird dieser Umstand von „der Matrix“/dem uns umgebenden Informationsfeld/dem Unterbewusstsein oder Überbewusstsein bzw. dem potentiell alles beeinflussenden Bewusstsein mit in den Verlauf der Technik bzw. der jeweiligen Generierung der Ergebnisse miteinbezogen. Sodass für die Durchführenden gemäß ihren Kenntnissen, Fähigkeiten und Absichten das für sie am besten zu verstehende und dennoch der Wirklichkeit am nächsten kommende Ergebnis bzw. Erkenntnis entsteht.

Diese und weitere Gedanken und Fragestellungen dazu, könnten in neuen Projekten und dem Einsatz verschiedener Methoden weiter untersucht werden.

fazit

Im Rahmen dieses Projekts sollten verschiedene Techniken angewandt werden, um mit Hilfe des Unterbewusstseins und/oder Überbewusstseins eine komplexe Fragestellung zu beantworten bzw. sich der Antwort zu nähern. Dabei ging es um die Fragestellung „wie sich die [bisher beobachtete] Veränderung des Weihnachtsfestes weiter gesellschaftlich entwickeln wird“.  Darüber hinaus sollten die Ergebnisse der beiden Methoden Runenwurf und Remote Viewing zur Untersuchung dieser Fragestellung verglichen werden.

Es konnten sowohl essentielle Gemeinsamkeiten gefunden werden, als auch sich gegenseitig ergänzende Ergebnisse. Zunächst konträr erscheinende Deutungen von Teilen der Ergebnisse beider Methoden scheinen bei genauerem Hinschauen durch einen Perspektivenwechsel erklärbar zu sein. Die deutlichste Gemeinsamkeit der Ergebnisse in Bezug auf die Fragestellung scheint die individuelle Persönlichkeitsentwicklung zu sein, sowohl als Treiber der Veränderung als auch als Endzustand eines Veränderungsprozesses entweder des Weihnachtsfestes an sich, oder welcher genereller stattfindet und am Beispiel der Veränderung des Weihnachtsfestes zu erkennen ist.

In wie weit Techniken zur Zukunftsprognose bzw. deren Ergebnisse und deren Interpretation sich auf das Bewusstsein, den Fokus, die Absicht und Handlungen der Leser dieser Prognosen auswirkt, und wie dies möglicherweise dann Teil des gesamten gesellschaftlichen Änderungsprozesses ist und sein wird, könnte im Rahmen ähnlich gestalteter Experimente und deren Veröffentlichung dokumentiert und begleitet werden.

Stefan, Sophia, Bernhard, Jana, Robert

Marie Priebusch und Timo Féret

Marie Priebusch und Timo Féret

Professionelle Remote Viewer und Ausbilder bei Into The Matrix

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