Eine Controlled Remote Viewing Ausbildung bei Into-the-Matrix – Was bedeutet das?

Conference seminar meeting room

Controlled Remote Viewing zu lernen ist ein langer Weg und es bedarf viel Übung und Disziplin, sich mit den Inhalten auseinander zu setzen. In diesem Blog-Artikel wollen wir darstellen, wie wir zu unserem Ausbildungskonzept gekommen sind und wie dieses ausschaut.

Unser Werdegang im Controlled Remote Viewing war alles andere als einfach. Da wir damals ein anderes Protokoll verwendeten und andere Vorstellungen von den Fachbegriffen und Konzepten hatten, mussten wir in mühevoller Arbeit und mit einigem verstandesseitigen Widerstand umlernen. Dabei war uns schnell klar, dass der Controlled Remote Viewing Methode von Lyn Buchanan ein sehr ausgereiftes Konzept zugrunde liegt. Wir verbrachten unzählige Stunden damit, Lyns Handbücher zu wälzen und so erarbeiteten wir und Stück für Stück die Inhalte. Das wollten wir unseren Schülern unbedingt einfacher machen!

Wie unser Ausbildungskonzept historisch gewachsen ist

Das Konzept, in dem wir heute Controlled Remote Viewing ausbilden, ist nicht über Nacht entstanden. Vielmehr ist es im Gleichschritt mit unserem Verständnis und unserer Erfahrung in dieser Methode gewachsen. Uns war klar, dass wir die Ausbildung in Form einer Seminarreihe anbieten mussten, genauso wie Lyn das auch tat. Das bedeutet: 3 Einzelseminare, die wir heute Grundlagenseminar, Aufbauseminar 1 und Aufbauseminar 2 nennen. Wir verfassten zunächst in harter Arbeit unsere Handbücher, in die wir all unser Wissen packten und auf die wir heute (es sei uns gestattet) auch ein kleines bisschen stolz sind. Die Handbücher erhalten bis heute regelmäßig Updates basierend auf unseren neuesten Erkenntnissen und Erfahrungen.

Wir hatten in den Anfangszeiten unserer Controlled Remote Viewing Ausbildung die Vorstellung, ein Schüler könne jedes der drei Seminare innerhalb von 4 Ausbildungstagen erlernen. Also 12 Tage für die gesamte Ausbildung. Wir teilten die 4 Tage eines jeden Seminars auf: 2 Tage Theorie, 2 Tage Praxis. Doch merkten wir sehr schnell, dass das nicht funktionierte. Da wir zuvor ein anderes Protokoll ausbildeten und in diesem Kontext regelmäßige Webinare anboten, war klar, dass wir eben diese Webinare viel stärker einbinden mussten in das Ausbildungskonzept. Uns war bewusst: der Inhalt war einfach zu vielfältig, zu tiefgreifend und es gab zu viele Details, die sich dem Schüler erst im Laufe der Zeit erschließen würden. Somit begannen wir mit den wöchentlichen Übungstargets, die wir an unsere Schüler ausgaben (und auf dieser Seite öffentlich zur Verfügung stellen). In den Webinaren konnten die Schüler nun ihre Sessions vorstellen und Fragen zum Protokoll geklärt werden.

Doch das reichte nicht aus. Die Trainees mussten die Möglichkeit haben, die Seminare zu wiederholen. Wir schufen die Möglichkeit, dass jeder ein einmal besuchtes Seminar kostenfrei und unkompliziert wiederholen konnte. Zunächst beschränkten wir dies auf die Theorie-Tage, weiteten das aber schnell aus, sodass heute das komplette Seminar wiederholt werden kann. Wir wussten aus eigener Erfahrung, dass man bestimmte Inhalte ganz anders auffasst und deren Sinn erst wirklich begreift, wenn man selbst Erfahrungen sammeln konnte.

Parallel dazu schufen wir Anreize für fortgeschrittene Schüler in Form von operationalen Targets und der Möglichkeit zur Teilnahme an unseren Forschungsprojekten. Unsere Intention dabei: im Rahmen der Betreuung den Trainee fit machen für operationale Arbeit auch in größeren Teams. Das geht nur über Erfahrung, und die wollten wir ermöglichen.

Wie unsere Remote Viewing Ausbildung heute abläuft

Das ist grob skizziert die Entwicklung, die zu unserem heutigen Ausbildungskonzept geführt hat.

Was erwartet den Schüler, wenn er heute die Controlled Remote Viewing Ausbildung bei uns startet?

  • Die Seminarreihe umfasst das Grundlagenseminar (Stufen 1-3), das Aufbauseminar 1 (Stufen 4-5) und das Aufbauseminar 2 (Stufe 6).
  • Jedes der Seminare beinhaltet 4 Ausbildungstage; 2 Tage widmen sich der Theorie, 2 Tage widmen sich der Praxis. Der Übergang ist einigermaßen fließend, allerdings werden die 2 Theorietage stets online abgehalten. Die Praxistage finden bevorzugt bei uns vor Ort statt, können aber auf Wunsch auch online besucht werden.
  • In einem persönlichen Login-Bereich finden die Schüler unsere Handbücher und weiterführende Übungen. Auch die Datenbank zur Erfassung der Sessionauswertungen ist (zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels) so gut wie startklar.
  • Unsere Schüler sind in einer Community vereint. Dort finden sich Gleichgesinnte zu gemeinsamen Sessions. Und ja: es bilden sich dort auch regelmäßig Freundschaften (auch Paare sollen sich dort schon gefunden haben!). Dank der Community können auch wir persönliche und freundschaftliche Verbindungen zu unseren Schülern aufbauen.
  • In regelmäßigen Webinaren erarbeiten und vertiefen wir Inhalte. Wir verstehen es als Prozess, Controlled Remote Viewing zu erlernen. Und so verändert sich der Blickwinkel auf die Methode und mit ihm das Verständnis. Dem versuchen wir mit den Webinaren gerecht zu werden.
  • Unsere Schüler erhalten je nach Ausbildungsstand ein wöchentliches Übungstarget (ab Teilnahme Grundlagenseminar), alle zwei Wochen ein operationales Target (ab Aufbauseminar 1) und sie können mit uns an richtigen Forschungsprojekten arbeiten, sobald sie die Ausbildung abgeschlossen haben. Damit machen wir sie im Zuge der Nachbetreuung fit, um operational auch in größeren Teams tätig zu werden.
  • Da der Inhalt komplex und vielfältig ist, können unsere Schüler jedes besuchte Seminar kostenfrei wiederholen.

Ja, der Lernfortschritt unserer Trainees ist uns wichtig. Daher binden wir sie ein in ein Netz aus intensiver Betreuung und einem Austausch mit Gleichgesinnten. Das Ergebnis: ein Großteil der Schüler absolviert motiviert die gesamte Ausbildungsreihe. Vorzeitige Abbrüche sind selten.

Die Möglichkeit der Spezialisierung

Uns war es immer wichtig, dass man mit Remote Viewing etwas Sinnvolles anfangen kann. Aufbauend auf unseren eigenen Ausbildungen und Erfahrungen schufen für Spezialisierungsangebote. Ein Trainee, der die Remote Viewing Ausbildung durchlaufen hat, hat bei uns die Möglichkeit, sich in folgenden Bereichen zu spezialisieren:

  • Selbst ein Steckenpferd von uns, kombinieren wir hier das Biologische Heilwissen und Controlled Remote Viewing zu einem einzigartigen Konzept.
  • Controlled Remote Influencing und Healing. Diese faszinierende Technik erlaubt die unterbewusste Beeinflussung von Personen, die wir im Kontext der Selbstheilung einsetzen.
  • Extended Remote Viewing. Die ERV Spezialisierung beinhaltet eine vollständige Hypnoseausbildung. Ziel ist es, das Target in der Trance wahrzunehmen, was zu intensiven Erlebnissen führt.
  • Projekt- und Auftragsarbeit. Für alle angehenden Auftragsviewer, die mit Remote Viewing Geld verdienen wollen.
  • Associative Remote Viewing. ARV wird oft im Umfeld von Sportwetten und Börsenvorhersagen angewandt, ist jedoch für allerlei Zukunftsvorhersagen von Belang.

Sie möchten selbst Remote Viewer werden? Wir bieten professionelle Schulungen und Kurse an, in denen Sie die Technik der Fernwahrnehmung selbst erlernen können. 

Fazit

Es war ein langer Weg und er ist auch noch nicht am Ende. Wer uns kennt, der weiß: wenn wir von etwas überzeugt sind, dann müssen wir das umsetzen. Und zwar besser heute als morgen. Das trifft auch auf unsere Ausbildung zu. Und tatsächlich: die nächsten Ideen reifen schon in unseren Köpfen heran…

Marie Priebusch und Timo Féret

Marie Priebusch und Timo Féret

Professionelle Remote Viewer und Ausbilder bei Into The Matrix

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Über Uns

Als Ausbilder für Controlled Remote Viewing vermitteln wir in unseren Vorträgen und Workshops die Technik der Fernwahrnehmung. Außerdem unterstützen wir unsere Klienten durch Heil- und Auftragsarbeit bei besonderen Angelegenheiten. Schreiben Sie uns einfach, falls Sie unsere Hilfe benötigen, einen unserer Kurse buchen wollen oder ein anderes Anliegen haben. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

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