Frei nach J.R.R. Tolkien – Eine unerwartete Reise – oder: wie der Umstieg von TRV auf CRV das Weltbild erneut einstürzen ließ
- Gastbeitrag: Tanja
Ein Gastbeitrag von Tanja.
First things first…kurz einen Gruß an die Leserschaft an dieser Stelle, schön Dich hier zu sehen. Hab viel Spaß an meinen Zeilen.
Und einen ebenso herzhaften Gruß an die Heads von ITM, die mit ihrer wohl strukturierten, exzellent-fundierten und spaßdurchtränkten Art der Wissensvermittlung tsunamigleich mein bisheriges Verständnis von Remote Viewing nahmen und es in die kortikale Abstellkammer unter der Rubrik „Malen nach Zahlen“ einlagerten. Und diese Aussage tätige ich mit sehr viel Wohlwollen und Liebe. Einerseits an ITM, andererseits an meinen Weg zu und durch TRV. TRV war das Werkzeug, das ich brauchte, um die Initiation auf >>>den Weg<<< zu erhalten. Der Weg, der alles aushebeln sollte, komplette Defragmentierung des Seins bedeutete und einen Meilenstein darstellte, der die Anbindung an WasAuchImmer bewusst machte. Einen aufrichtigen und ergebenen Dank an alle Wegbegleiter 🙂
Dann kam CRV und das erste Seminar ließ schnell erkennen: hier ist der Name Programm. Die Wangen rot, der Kopf rauchte, das Wissen um den nächsten Raffkauf an Zeroxpapier formierte sich. Spannende Technikbeispiele, Sessionberichte und Alltagsübungen wechseln sich ab mit in-depth Protokoll-Drill und Wissensvermittlung. Nicht ganz leicht zu schlucken für mich, die aus TRV-Gewöhnung bereits an der Schwelle des Ideogramms die ersten forensischen Unterschiede machen und entlernen muss. Bereits hier zeichnet sich die erste Weggabelung vom TRV ab. Was ich also hier vor mir sehe, ist die ganz intime und individuelle Kommunikationsbühne zwischen meinem Unterbewusstsein und mir. Gehe aufmerksam damit um. Sieh und lerne. Evolve. Wenn ich also vorher eine schnöde Zuckung unbewusst zu Papier brachte und versuchte hektisch auszulesen, so nähere ich mich heuer behutsam dieser inneren Weisheit, die freudig meiner Aufmerksamkeit gewahr wird und just die Kommunikationsschraube anzieht. Wenn du willst, auch im Alltag. Eine magische Bereicherung.
Und dann die Sache mit dem AI. Vorher ein irgendwie unnütz erscheinender Seitenabschluss, heute der Marker, der das Tor in andere Stufen öffnet. Das scheue Reh, auf das hingearbeitet und abgewartet werden muss. Das AI, der Moment, der deine Meinung unverhohlen vor dem Monitor entblößen kann. Der Moment, an dem du realisierst: du bist im Target.
Die Tür geht auf, du schreitest voran im Protokoll und findest dich auf einem riesigen Spielplatz der Möglichkeiten wieder. Dem Schneebrett an Werkzeugen, dass mir entgegen schwappte und gleichsam so penibel akkurat und organisiert benutzt werden kann. Und das auch noch Solo oder eben mit Monitor. Den Soloaspekt empfand ich sowieso als unwiderstehlich von Anbeginn an. Und hey, man kann die Session sogar auf Pause setzen. Zwei wichtige Unterschiede zur Arbeit vorher. Was sich mit TRV wie eine Mischung aus Raketenstart, Zentrifuge und Lottoziehung angefühlt hat, mutet nun an wie das Zusammensetzen einer riesigen Dominosteinfigur für den Domino Day. Höchst konzentriert, keine Hektik, Pausen erlaubt, aber stets voran in Babysteps. Jeder Stein zählt und ist wichtig für das große Gesamtbild. Die mögliche Detailarbeit im CRV ist wirklich unglaublich!
Richtige Pulsbeschleuniger sind allerdings die themenabhängigen S4 Matrizen. Oh Boy. That’s good. Es bleiben wirklich keine Wünsche offen und während ich dies sage -vielmehr tippe- so möchte ich gleichzeitig hervorheben, dass all diese Erkenntnisse, all dieses Bewusstsein um die Fähigkeiten eines jeden Menschen, ebenso einen Anspruch an die eigenen Ethikrichtlinien gewahr werden lassen. Den Blick in den Spiegel wird man nehmen müssen. Je mehr Unmögliches möglich wird, desto eher sollte das Herz und das eigentliche Sein mit involviert werden. Man bedenke nur welch Schaden man anrichten kann, wenn das spirituelle Ego nicht proportional mitgewachsen ist. Drum schlägt mein Herz auch für ITM, denn hier dozieren Herzen am rechten Fleck.
Des Weiteren und ebenso als Abschluss erwähnt, soll die Umgewöhnung von Sätzen und Halbsätzen auf Ein-Wort-Beschreibungen sein. Für mich noch richtig schwer, aber das hat vllt auch nichts mit den unterschiedlichen Protokollen zu tun. Ich rede nun mal gerne, so scheint’s. Wohl an, das waren meine 2 Cents, die hoffentlich einen Mini-Einblick gewährten und die Lesezeit mit Kurzweil tränkten. Ich würde mich freuen auch dich in dieser Community zu treffen, daher: bis bald!
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Marie Priebusch und Timo Féret
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