Studienteilnehmer (Projektleitung, Viewer, Analysten, Fachliche Beratung):
Stefan, Bettina, Christoph, Daniela, Elke, Erika, Hildegard, Ingrid, Lonya, Melanie, Newt, Sophia, Sören, Thorsten, Werner, Marie & Timo
Zusammenfassung / Teaser
Die Macht der Schrift geht weit über ihre Funktion als bloßes Kommunikationsmittel hinaus. Schriftzeichen sind mehr als nur zu Papier gebrachte Formen, die Gedanken ausdrücken – sie tragen eine tiefere, fast mystische Energie in sich.
Eine kürzlich durchgeführte wissenschaftliche Studie mit Teilnehmern aus der Into-The-Matrix-Community hat nun faszinierende Erkenntnisse über die Wirkung bestimmter Schriftzeichen auf das menschliche Unterbewusstsein ans Licht gebracht. Und das Besondere daran: Diese Wirkung geschieht nicht über den bewussten Verstand, sondern direkt, unmittelbar und ohne psychologische Prozesse wie z.B. Placebo, Nocebo oder ähnlichem
Was zunächst vielleicht wie ein unerforschter Bereich der Esoterik anmutet, wurde in der Studie durch systematische Anwendung von Remote Viewing belegt. Remote Viewing ist eine Technik der Fernwahrnehmung, bei der man in der Lage ist, zeit- und ortsunabhängig auf Informationen zuzugreifen – ohne auf klassische Sinneswahrnehmungen angewiesen zu sein. Diese Methode der Wahrnehmung ermöglichte es, die direkte Wirkung verschiedener Schriftzeichen auf das menschliche Unterbewusstsein zu untersuchen.
Einleitung
Seit jeher kommunizieren Menschen auf verschiedensten Weisen untereinander. Eine sehr prominente und zeitlich überdauernde Methode dabei ist die Schrift. So sind uns von unzähligen Kulturen in der Menschheitsgeschichte über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg die unterschiedlichsten Schriftsysteme überliefert. Darunter gibt es Systeme mit alphabetischen Zeichen wie z.B. unsere derzeitige lateinische Schrift, aber auch Systeme mit ideographischen Zeichen (von „Idee“) oder piktographischen Zeichen (von engl. „picture“ = Bild), und viele, viele weitere.
Aber warum gibt es eine so große Vielzahl an Varianten dieses Kommunikationsmediums? Warum haben manche Schriftsysteme ihre aktive Verwendung überdauert und sind nur noch auf geschichtlichen Artefakten wie z.B. Steintafeln zu finden? Was sind die Vor- und Nachteile dieser einzelnen Systeme? Und haben wir heutzutage dann etwa „die beste Schrift“, weil sie ja noch verwendet wird?
Ergebnisse
In der Studie haben wir Runen, chinesische Schriftzeichen und Piktogramme im Vergleich untersucht, im Hinblick auf ihre Wirkung auf das menschliche Unterbewusstsein. Die Fragestellung war, ob es Unterschiede in der Wahrnehmung dieser verschiedenen Kategorien von Zeichen für unser Unterbewusstsein gibt – im Rahmen von „Remote Viewing Sessions“. Dies bedeutet, dass die Studienteilnehmer die untersuchten Schriftzeichen nicht gezeigt bekamen, sondern sich über ihr Unterbewusstsein via Fernwahrnehmung anhand des Remote Viewing Protokollablaufs der Form und der Bedeutung des jeweiligen Zeichens „näherten“. Das genaue Studiendesign, die Methoden und Ergebnisse im Detail sind in dieser Datei dokumentiert.
Die Studie ergab, dass die untersuchten Runen sowie auch die chinesischen Schriftzeichen eine deutliche Wirkung auf die Studienteilnehmer hatten, ganz im Gegensatz zu rein piktographischen Zeichen. Dies spiegelte sich sowohl in der Genauigkeit von Session-Skizzen wider, als auch in den Beschreibungen der jeweiligen Zeichen-Bedeutungen. Dies ist die erste wissenschaftliche Entdeckung zur direkten Wirkung von Schriftzeichen auf das menschliche Unterbewusstsein!
Interpretation der Studie
Runen und chinesischen Schriftzeichen zeichnen sich durch ihre besondere Eigenschaft aus, dass sie, im Gegensatz zu rein alphabetischen Buchstaben oder piktographischen Zeichen, einen ideographischen Aspekt in sich tragen: Jedes Zeichen repräsentiert eine eigene Idee. Da jene Schriftzeichen spezifische, geistige Reaktionen hervorrufen konnten – unabhängig von psychologischen Effekten wie z.B. Placebo oder Nocebo – bedeutet dies, dass deren Bedeutungsgehalt tief im kollektiven Unbewussten verankert zu sein scheint. Weit entfernt von den üblichen kognitiven Filtern und Interpretationen, die der bewusste Verstand anlegt. Sie bestehen also nicht nur aus Formen, die ein Gedankenkonstrukt repräsentieren, sondern tragen offenbar auch eine symbolhafte Wirkung in sich, die, so zeigt unsere Studie, direkt und unmittelbar unser Unterbewusstsein anspricht.
Schlussfolgerung
Was uns diese Studie lehrt, ist, dass wir Schriftzeichen nicht nur als kulturelle oder sprachliche Konstrukte verstehen sollten. Sie sind Träger von Informationen, die eine weitreichende Wirkung auf unser inneres Erleben haben können. Diese wissenschaftliche Entdeckung könnte weitreichende Auswirkungen haben – sie könnte ein Schlüssel sein zum Verständnis der tiefen Verbindungen zwischen Symbolen, Geist und Unterbewusstsein.
Vielleicht ist es an der Zeit, die Welt der Schriftzeichen und Symbole nicht nur als Kommunikationsmittel zu sehen, sondern als ein kraftvolles Werkzeug, das unser Denken und Fühlen beeinflussen kann. Und vielleicht, so wie bei den Runen und bei der chinesischen Schrift, liegt in diesen Zeichen eine Kraft verborgen, die uns auf einer tieferen Ebene berührt, als wir uns je vorgestellt haben.
