Der Bau der Pyramiden von Gizeh

Sunset view of Pyramid complex of Giza, in Cairo, Egypt

Wie wurden die Pyramiden von Gizeh gebaut? Diese Frage haben wir uns schon lange gestellt. Und wir fanden, dass die Fragestellung ein schönes operationales Target für unsere Schüler darstellt. Deshalb gaben wir die Frage weiter und ließen die Antwort viewen.

Sechs Viewer begaben sich daraufhin in die Vergangenheit, um für uns Mäuschen zu spielen und den Entstehungsprozess vor Ort auszuspionieren und uns in der Zukunft davon zu berichten. Die Reisedokumentationen möchten wir euch nicht vorenthalten und haben deshalb eine kleine Zusammenfassung der wichtigsten Parallelen der einzelnen Sessions zusammengetragen. Es gab noch mehr interessante Eindrücke, die wir jedoch erst einmal hinten runterfallen lassen.

Die Targetformulierung

Beschreibe die Entstehung der Pyramiden von Gizeh

Grob gesagt lieferten die Sessions 6 Gemeinsamkeiten, was die Entstehungsfrage angeht.

  1. Im Target herrschte immer eine starke Energie vor
  2. Es wird von einem druckaufbauenden Vorgang berichtet
  3. Alle Viewer beschreiben mitwirkende Lebewesen in unterschiedlichen Rollen
  4. Teile der Lebewesen befinden sich in der Luft in pendelnder, schwebender Bewegung
  5. Technische Vorrichtungen werden beschrieben
  6. Es sind Zuschauer anwesend, die das Treiben beobachten

Die Sessionergebnisse im Überblick

Aber der Reihe nach. Beginnen wir mit Session No. 1:

Hier beschreibt der Viewer bereits in Stufe 3, wie der Entstehungsprozess von statten gegangen ist. Im unteren Bild erkennt man die Pyramiden. An den Seiten steigt „Etwas“ spiralförmig an. Sowohl auf einer der Pyramiden, als auch auf dem Boden befinden sich Lebewesen.  Interessant ist, dass sich eine der Lebewesengruppen, hier mit EI1 gekennzeichnet, in der Luft befindet. Dieser Eindruck wiederholt sich in den weiteren Sessions.

Die 2. Session ist nicht weniger spannend. Auch hier gibt es eine gerichtete Bewegungsenergie, die rundherum ihre Wirkung entfaltet. Interessant die Beschreibung dazu. „klastische Teilchen“ was so viel aussagt, wie Gesteine, deren Material aus der mechanischen Zerstörung von anderen Gesteinen stammt. Welch schöner Beifang! Im Target befinden sich auch hier wieder mehrere Lebewesen, wobei ein Teil dem ersten Anschein nach traurigerweise unter kastenartigen Objekten eingequetscht wird. (Mitte unten EI2) Um hier den genauen Sinn zu verstehen, müsste man weitere Sessions auf diese Beschreibung abarbeiten, was wir jedoch bis dato nicht getan haben. Dem Viewer nach wird auf die am Ort befindenden „Steine“ Druck ausgeübt. Dieser Druck begegnet uns noch einmal wieder. Der Skizze nach wirkt die Szenerie wie eine Aufführung, schenkt man den anwesenden Zuschauern im rechten Bildrand Beachtung.

Kommen wir zu Session No. 3:

Hier wird eine Energie beschrieben, die in kreisenden Bewegungen rotiert.

1. Skizze, die Rotation:

2. Skizze die Energie:

In der 4. Session werden erneut Lebewesen beschrieben, die laut Viewer vom Boden aus, ein metallisches Objekt in der Luft steuern. Es wirkt technisch. AOL: Drohne. In der unteren Skizze sind die Schlaufen im unteren Bildbereich, die aussehen wie ein Schreibschrift-L, die Lebewesen vor Ort. Es spielt sich auch hier etwas in der Höhe ab.

Kommen wir zu Session No. 5:

Der Viewer legt seinen Fokus hier auf die anwesenden Lebewesen, die sich in der Höhe scheinbar hin- und her bewegen.  Mit diesem Vorgang verbunden befinden sich mehrere kleinere Objekte im Target, deren Funktion als Steuerung und Kontrolle beschrieben werden und mit der Bewegung in Zusammenhang stehen. Zieht man die Eindrücke von Session No. 4 hinzu, würde es fast so wirken, also ob die untenstehenden Lebewesen aus Session 4, die in der Luft befindenden Lebewesen aus Session 5 steuern.

Der energetische Aspekt fehlt auch in dieser Session nicht. Dem Viewer nach beginnt ein Vorgang mit Druck. (Dieser Druck wurde bereits in Session No. 2 wahrgenommen) Die damit verbundene Energie ist scheinbar enorm stark und unberechenbar. Die Beschreibungen dazu hören sich nicht wirklich altertümlich an. Außer…ja außer unsere Definition von altertümlich ist veraltet

In der Skizze beschreibt der Viewer den Prozess, hier mit technisch anmutenden Aspekten:

Zum Abschluss Session No 6, bei der der Viewer sich verstärkt auf die anwesenden Lebewesen konzentriert. Auch hier werden ein- oder mehrere Lebewesen wahrgenommen, die sich schwankend hin- und her bewegen. Der Beschreibung nach, kann wiederholt daraus geschlossen werden, dass sich die Anwesenden teilweise in der Luft befinden. Und wieder beginnt laut dieser Session ein Vorgang in Kombination mit einem Energieaspekt als Auslöser.

Skizze 1, die beteiligten Lebewesen in Aktion:

Skizze 2 beschreibt den Energieaspekt:

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Zusammenfassung und Interpretation

Um die Pyramiden von Gizeh zu errichten, waren mehrere Beteiligte anwesend. Irgendwie scheinen diese es geschafft zu haben, in der Höhe zu arbeiten. Es wirkt fast so, als ob man von unten einen Vorgang bzw. jemanden in der Luft steuerte, wobei Energie gebraucht und auch genutzt wurde, um die Steine evtl. an Ort und Stelle zu platzieren. Dafür wurde Druck aufgebaut, der den Prozess startete. Es war fast klar, dass man diese riesigen und schweren Steine nur mit Hilfe von Techniken bewegen konnte, die es damals der Geschichte nach gar nicht gab. Den Viewern ist diese Vermutung jedoch egal.

Ohne Viewer keine Ergebnisse

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei den mitwirkenden Viewern bedanken, die uns die Sessionergebnisse zur Verfügung gestellt haben. Ihr seid Gold wert!

Vielen Dank an unsere wundervollen Viewer:
Susan, Sven, Martin, Ingrid, Christina und Bettina

Forschende Grüße,

Marie & Timo

Marie Priebusch und Timo Féret

Marie Priebusch und Timo Féret

Professionelle Remote Viewer und Ausbilder bei Into The Matrix

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