Controlled Remote Influencing und Healing – Ein Erfahrungsbericht

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Wir von into the matrix arbeiten mit Controlled Remote Influencing vor allem in der Heilarbeit. Mit diesem Artikel möchten wir einen kleinen Überblick über unsere Erfahrungen mit dieser faszinierenden Technik geben.

Was sind Controlled Remote Influencing und Healing?

Controlled Remote Influencing ist eine Technik, um (insbesondere) Personen mit Hilfe einer Controlled Remote Viewing Session zu beeinflussen. Die Beeinflussung ist dabei sehr ähnlich einer Suggestionshypnose. Das Unterbewusstsein der Zielperson muss von der gewünschten Handlung überzeugt werden. Dabei gilt es, unterbewusste Widerstände aufzulösen. Eine Beeinflussung gegen das Glaubenssystem, gegen ethische und moralische Prinzipien der Zielperson ist nicht möglich. Controlled Remote Healing (CRH) ist CRI angewandt in der Heilarbeit. Dabei wird versucht, das Unterbewusstsein der Zielperson davon zu überzeugen, in die Selbstheilung zu gehen.

Eine CRI / CRH Session ähnelt zu Beginn einer regulären Controlled Remote Viewing Session. Jedoch kommen im späteren Verlauf, wenn es um die Überzeugungsarbeit geht, weitere Tools hinzu, die teilweise weit über das hinaus gehen, was man aus dem Remote Viewing kennt. Die Werkzeuge und Techniken sind sehr fortschrittlich und ausgereift. Die Zielperson merkt übrigens bewusst nichts vom CRI / CRH Vorhaben.

Wie wir hier bereits beschrieben haben, durften wir Controlled Remote Influencing / Healing (CRI bzw. CRH) bei Lori Williams erlernen. Lori lehrt die CRI / CRH Methode von Lyn Buchanan. Da Lyn Datenbankmanager in der Einheit war und noch heute sehr viel Wert darauf legt, Daten im Remote Viewing zu sammeln, beinhaltet seine Methode also ausgewählte und bewährte Werkzeuge.

Das Problem am CRI / CRH

CRI bzw. CRH steht und fällt mit der Überzeugungsarbeit. Schafft der Viewer es nicht, das Unterbewusstsein von der gewünschten Handlung zu überzeugen, so wird der Erfolg ausbleiben. Vielmehr noch: im schlimmsten Fall wird sogar der Viewer vom Unterbewusstsein der Zielperson überzeugt, dass es etwa besser ist, krank zu sein. Somit hat CRI / CRH ein gewisses Risiko für den Viewer.

Ein erfahrener Viewer kann mit einer oder wenigen CRI / CRH Sessions großartige Ergebnisse erzielen. Allerdings kann auch der erfahrenste Viewer mit seinem Vorhaben scheitern, weil die Überzeugungsarbeit nicht greift. Daher gibt es keine Erfolgsgarantie und insbesondere kann in keinem Fall ein Heilungsversprechen abgegeben werden.

Sie möchten selbst Remote Viewer werden? Wir bieten professionelle Schulungen und Kurse an, in denen Sie die Technik der Fernwahrnehmung selbst erlernen können. 

Fallbeispiele

Im Folgenden wollen wir einige Fallbeispiele vorstellen, die einerseits das Potenzial der Technik aufzeigen, andererseits aber auch verdeutlichen, wie aufwändig und riskant ein CRI Projekt werden kann.

Fallbeispiel 1: Unerwartete Kontaktaufnahme

In einer CRI Session viewten wir eine uns bekannte Person. Mit ihr hatten wir bis dahin nicht mehr als 1-2 mal pro Jahr Kontakt, in der Regel über kurze Textnachrichten. Die Session hatte das Ziel, die Person davon zu überzeugen, mit uns Kontakt aufzunehmen. Das Unterfangen diente als Experiment, um das Potenzial von CRI auszuloten. Im Laufe der Session hatte der Viewer das Gefühl, die Person würde sich spätestens am nächsten Tag bei uns melden. Und tatsächlich: nach monatelanger Funkstille kam am nächsten Tag die Textnachricht mit der Frage, wie es uns denn so gehen würde.

Fallbeispiel 2: Überlebenskampf des Hundes

Hund Jerry, satte 35kg schwer, hatte einen Kampf mit einem Wildtier, nachdem er ins Feld abgehauen war. Er zog sich eine Infektion zu und binnen weniger Tage hatte er Wassereinlagerungen, die aufplatzten und eine riesige Wunde am Bauch hinterließen. Das Gewebe darunter war zum großen Teil einfach aufgefressen und er kam in die Notaufnahme. Aussicht auf Überleben: sehr schlecht. Gemeinsam mit unseren Schülern begannen wir, die Heilung des Hundes per Remote Healing zu unterstützen (wobei unsere Schüler ihre eigenen Fernheilungsmethoden einsetzten). Die Ergebnisse:

  • Jerry hatte zunächst 40,5 Grad Fieber. Also arbeiteten wir daran, das Fieber zu senken. Ergebnis: am Tag drauf sank das Fieber.
  • Nach der ersten Not-OP hatte er starke Schmerzen. Unser Fokus im Healing lag dann darin, diese zu senken. Unmittelbar erfolgreich.
  • Jerrys Albumin-Spiegel im Blut war sehr niedrig. Zu niedrig, um die Wundheilung zu aktivieren. Also versuchten wir, seinen Albumin-Spiegel zu erhöhen. Am Tag drauf stabilisierte sich der Wert zunächst, und stieg ab diesem Zeitpunkt kontinuierlich an.
  • Jerrys Hämatokrit war lebensbedrohlich niedrig. Er bekam eine Bluttransfusion, aber die Tierklinik hatte lediglich die eine Reserve und es war unklar, ob sie ausreichen würde. Wir arbeiteten daran und das Hämatokrit begann am Tag darauf zu steigen.
  • Wir arbeiteten daran, die Infektionswerte niedrig zu halten. Die Wunde infizierte sich nicht weiter.
  • Als Basis für die Wundheilung musste Jerrys Körper Granulationsgewebe ausbilden. Wir starteten mit unseren Healing Sessions mit dem Ziel, das eben dieses Granulationsgewebe entsteht. Ergebnis: Die Ärzte waren fassungslos, weil sich innerhalb kürzester Zeit sehr viel Granulationsgewebe bildete.
  • In weiteren Sessions arbeiteten wir an der Wundheilung selbst. Bis heute haben die Ärzte keine wirkliche Erklärung dafür, wie schnell die Wunde heilte. Diese Tatsache hat dazu geführt, dass die Ärzte Jerry als „Wunder-Hund“ bezeichnen.

Während all der Zeit war Jerry in tierärztlicher Behandlung in der Klinik und die Veterinärmediziner haben einen sehr großen Anteil daran, dass Jerry heute noch lebt. Da wir in ständigem Kontakt mit den Ärzten standen, konnten wir letztlich tagesaktuell mit unseren Healing Sessions an Jerry arbeiten und bekamen in fast allen Fällen am nächsten Tag die Rückmeldung, dass sich der entsprechende Wert mindestens stabilisiert, wenn nicht gar deutlich verbessert hatte.

Jerrys Fall zeigt auf wunderbare Weise, wie schulmedizinische Behandlung und alternative Methoden Hand in Hand arbeiten können, um großartige Erfolge zu erzielen.

Fallbeispiel 3: Heilung der Tennisarme

Gemeinsam mit unseren Schülern arbeiteten wir mit CRI und CRH an einer Klientin mit Tennisarmen. Sie litt bis zum Seminar seit satten 7 Jahren an Schmerzen insbesondere in den Ellbogen. Da sie körperlich schwer arbeitet, wurden die Schmerzen chronisch. Sie konnte weder schwer heben noch nachts durchschlafen, ohne Schmerzen zu haben. Mit unseren Schülern arbeiteten wir 2 Tage per CRH an der Symptomatik. Am Morgen des 2. Tages wachte die Klientin auf und war in beiden Armen völlig schmerzfrei. Zwar kehrten die Schmerzen in den Wochen drauf minimal zurück, waren und sind jedoch seitdem viel geringer als zuvor. Die Frau ist trotz körperlich schwerer Arbeit so gut wie schmerzfrei und merkt nur in wenigen Momenten ein kleines Stechen in den Ellbogen.

Fallbeispiel 4: Die Lust auf Erdbeeren

Auch als Experiment gedacht, versuchten wir (gemeinsam mit unseren Schülern) in einer Zielperson mittels CRI die Lust auf Erdbeeren zu erwecken. Die Zielperson selbst wusste davon nichts. Ergebnis: Die Zielperson aß am Tag der Sessions Erdbeeren.

Fallbeispiel 5: Lösung familiärer Probleme

Im Rahmen eines Auftrags versuchten wir mittels CRI die internen Probleme einer Familie zu lösen, wobei wir an dieser Stelle nicht auf die Details eingehen können. In den CRI Sessions wurde die gesamte Familie einbezogen. Wir stießen auf starke unterbewusste Widerstände und das gesamte Vorhaben wurde sehr umfangreich. Zudem stellten wir fest, dass die Kinder der Familie unter unseren Versuchen litten (wir spürten hier deutlich die Auswirkungen unserer Influencing-Versuche bei den Kindern). Daher stellten wir das Influencing ein und das Vorhaben blieb erfolglos.

Fazit

Unserer Erfahrung nach ist CRI bzw. CRH ein sehr mächtiges Werkzeug und wir haben oft eindeutige Ergebnisse erzielen können, schon mit wenigen Sessions. Es gibt aber auch genügend Fälle, in denen CRI zu einem bodenlosen Fass wird und konstante Arbeit benötigt. Daran kann dann das Projekt letztlich auch scheitern. Auch ethische Grenzen spielen eine Rolle, wie man am Fallbeispiel der Familie gesehen hat. Zu Beginn eines CRI / CRH Vorhabens ist nicht vorhersehbar, ob und wann sich Erfolg einstellen wird. Daher sollte man immer gut überlegen, ob man als Viewer die Zeit, Disziplin und Energie hat, ggf. auch langfristig an diesem Vorhaben zu arbeiten. Mit etwas Mut jedoch warten möglicherweise Erfolge, die lange in Erinnerung bleiben.

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Marie Priebusch und Timo Féret

Professionelle Remote Viewer und Ausbilder bei Into The Matrix

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Über Uns

Als Ausbilder für Controlled Remote Viewing vermitteln wir in unseren Vorträgen und Workshops die Technik der Fernwahrnehmung. Außerdem unterstützen wir unsere Klienten durch Heil- und Auftragsarbeit bei besonderen Angelegenheiten. Schreiben Sie uns einfach, falls Sie unsere Hilfe benötigen, einen unserer Kurse buchen wollen oder ein anderes Anliegen haben. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

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